Eine Geburt ist bei uns Menschen und auch bei unseren Tieren ein unvergessliches Erlebnis. Zugleich aber auch mühevolle, anstrengende Schwerstarbeit.
Das betrifft nicht nur die Hündin, sondern auch ihre Welpen.
Die "Reise" durch den Geburtskanal ist im wahrsten Sinne des Wortes Knochenarbeit.
Bei schwierigen oder sehr lange dauernden Geburten kann es zu Verschiebungen und Spannungen im Bewegungsapparat und dem Schädel der Welpen kommen.
Diese Spannungen können im Körper der Welpen gespeichert bleiben und später zu Komplikationen führen.
Bei der Hündin wird unter der Geburt der Beckengürtel stark beansprucht, bzw. nach
einem Kaiserschnitt kann es durch die OP Narbe zu Verklebungen im Gewebe kommen. Dadurch entsteht ein Störfeld, dass behoben werden sollte.
Immer mehr Züchter lassen ihren Wurf vor der Abgabe in ihr neues Zuhause von einer Osteopathin behandlen. So wird den Kleinen ein optimaler
Start ins Leben gegeben.